Unterhofen 6, CH-8625 Gossau

Sebastian Kienle nach der Ironman-70.3-WM in Nizza 2019

Nach einem eher mäßigen Schwimmen lief der Rest des Wettkampfs bei der Ironman-70.3-WM in Nizza deutlich besser für Sebastian Kienle. Am Ende springt nach einer starken Laufleistung ein fünfter Platz heraus. Wie er seine Leistung einschätzt, was ihn im Rennen an seiner Konkurrenz gestört hat und welche Lehren er mit für seine Vorbereitung nach Hawaii nimmt, erklärt er uns im Interview.

Alles über die Ironman-70.3-WM in Nizza:
https://tri-mag.de/themen/ironman-703-world-championship

Verwandte Beiträge

Comments (8)

Der Sebi immer so bescheiden. Das mag ich und macht ihn sympathisch. Selbstkritisch ist er und zieht nicht über andere her.

„…dann bin ich nicht so oft im Fernsehen“ – ein typischer Kienle. Grosser Sportsmann!

Hab auch nicht schlecht gestaunt wie einige Athleten in der Abfahrt die Spuren gewechselt und Kurven geschnitten haben. Bei den Frauen gestern sah das anders aus! 2,3 sek Vorteil pro Kruve, das summiert sich schnell auf zu 1:30min. Entweder wurde den Athleten uneindeutig kommuniziert was nun erlaubt ist oder eben nicht durchgegriffen.

Sebi ist einfach ein cooler Typ 🙂

Erfrischend und ehrliches Interview, top! Das geht mit dem Schwimmen in Kona und mit diesem Lauf… Da muss sich Frodo warm anziehen! Good Luck!!!

Sebi ist einfach Sportsmann durch und durch, und auf jeden Fall einer der sympatischsten und ehrlichsten Vertreter seiner Zunft. Seine Laufperformance läßt aufhorchen, und ich wünsche Ihm nur das Beste für Kona!

Beschder Mann!

Eigentlich sind in Interviews alle deutschen Triathleten (Frodeno, Kienle, Lange, Löschke etc.) sehr sympathisch und offen/ehrlich in was sie sagen. Man merkt halt echt einen riesen Unterschied zu Fußballprofis die zwar viel reden aber nicht wirklich was aussagen. Bin mal auf Hawaii gespannt und hoffe, Lange kriegt bis dahin die Kurve

Leave a comment